Mino Raiola für drei Monate gesperrt
Der bekannte Spielerberater Mino Raiola und sein Cousin Vincenzo Raiola wurden vom italienischen Verband für drei Monate gesperrt. Dies bedeutet, dass der Spielerberater für die Dauer der gesamten sommerlichen Transferperiode seine Funktion in Italien nicht ausüben darf. Worauf die Entscheidung zurückzuführen ist, ist derzeit noch unbekannt. Italienischen Medienberichten zufolge geht die Sperre auf den Fall von Gianluca Scamacca zurück. Der 20-Jährige Spieler der US Sassuolo hatte seinen ehemaligen Berater im letzten Sommer für das Team von Raiola verlassen. Inwiefern sich die Sperre auf seine internationalen Klienten Paul Pogba, Henrikh Mkhitaryan oder Matthijs de Ligt auswirkt, ist noch nicht bekannt.
Crasht Juve den Lukaku-Flirt mit Inter?
Wie die italienische Gazzetta dello Sport auf ihrer Titelseite verrät, könnte Juventus Turin einen möglichen Transfer von Romelu Lukaku zum Serie-A-Konkurrenten Inter crashen. Angeblich soll sich Lukaku bereits mit der Alten Dame geeinigt haben. Demnach hänge ein Wechsel aber noch davon ab, ob Starspieler Paulo Dybala den Klub (möglicherweise in Richtung Manchester) verlässt.
Kean vor Wechsel in die Premier League?
Der Teenie-Stürmer Moise Kean von Juventus Turin wird immer stärker mit Everton in Verbindung gebracht. Goal berichtet, dass die Engländer noch in den nächsten Stunden mit dem Italiener in Verhandlungen treten könnten. Juve ist an einem Transfer grundsätzlich nicht abgeneigt. Als Ablösesumme stehen 40 Millionen Euro im Raum
inter hat geschrieben:Warten wir mal ab, wie die Briten der Brexit trifft.
Figo hat geschrieben:der wird die gar nicht treffen. Die werden sich schon alle Vorteile rausnehmen bzw. sind blieben die einfach in der EFTA drinnen und genießen alle Vorteile wie die Schweizer.
Die Währungskurse haben sie ja auch weiterhin - hatten sie bisher auch..
Die Schweiz ist ja ohne die EU auch keinen Deut schlechter unterwegs,
nur mit dem kleinen Unterschied, dass sie frei entschieden können und sich nicht jeden Furz aus Brüssel diktieren lassen müssen.
inter hat geschrieben:Figo hat geschrieben:der wird die gar nicht treffen. Die werden sich schon alle Vorteile rausnehmen bzw. sind blieben die einfach in der EFTA drinnen und genießen alle Vorteile wie die Schweizer.
Die Währungskurse haben sie ja auch weiterhin - hatten sie bisher auch..
Die Schweiz ist ja ohne die EU auch keinen Deut schlechter unterwegs,
nur mit dem kleinen Unterschied, dass sie frei entschieden können und sich nicht jeden Furz aus Brüssel diktieren lassen müssen.
Das wird es so nicht spielen. Wieso sollte man Aussteigern die gleichen Konditionen gewähren?
Nach den britischen Gesetzen gelten dann alle EU-Bürger als Ausländer und es wird nahezu unmöglich, Nicht-Briten zu bekommen, die nicht regelmäßig in der Nationalmannschaft spielen. Gleichzeitig werden Engländer aberwitzig teuer werden. Das wird denen schon Geld kosten, falls ihnen keine Sonderregelungen gelingen.
0 Mitglieder